Niko Fischer, caruso Geschäftsführer (2. v.l.) und Mitglieder der Gemeinde Schwarzenberg

Ein Leben ohne Auto – das ist im Bre­gen­zer­wald kaum vor­stell­bar. Aber ist es wirk­lich noch not­wen­dig ein eige­nes Auto bzw. ein Zweit­au­to zu besit­zen? Mit die­ser Fra­ge hat sich auch die Gemein­de Schwar­zen­berg aus­ein­an­der­ge­setzt und ist zum Ent­schluss gekom­men: ES GEHT AUCH ANDERS!

Durch die Eröff­nung eines Car­s­ha­ring-Stan­d­orts bei der Volks­schu­le schafft die Gemein­de Schwar­zen­berg eine nach­hal­ti­ge Alter­na­ti­ve zum eige­nen (Zweit-)Auto. Das Car­s­ha­ring-Auto caru­so kann von Mit­glie­dern ganz ein­fach bei Bedarf mit der App für eine hal­be Stun­de bis zu 72 Stun­den gebucht wer­den. Ein­kaufs­fahr­ten, Aus­flü­ge oder Arzt­be­su­che kön­nen somit unkom­pli­ziert mit dem Car­s­ha­ring-Auto abge­deckt wer­den.

»Mit caru­so spa­ren wir uns ein eige­nes Dienst­fahr­zeug und bie­ten unse­ren Bür­gern eine tol­le Mög­lich­keit auf das pri­va­te Auto zu ver­zich­ten.«
Josef Anton Schmid, Bürgermeister

Die Umset­zung des Stand­or­tes ging in enger Zusam­men­ar­beit effi­zi­ent und rasch vor­an. Die Gemein­de Schwar­zen­berg stellt einen Park­platz direkt vor Ort zur Ver­fü­gung und küm­mer­te sich um die not­wen­di­gen Strom­lei­tun­gen. Caru­so lie­fer­te die Wall­box und stellt den Strom am Stand­ort bereit.

Und das Bes­te: durch die Nut­zung von caru­so spart sich die Gemein­de ein eige­nes Dienst­fahr­zeug und den zusätz­lich Auf­wand und Kos­ten für das Fuhr­park­ma­nage­ment. All die­se Tätig­kei­ten über­nimmt caru­so. Somit gilt: ein­fach ein­stei­gen und los­fah­ren!

Bereit loszulegen?

Wir bera­ten Sie unver­bind­lich und kos­ten­los, damit Sie Ihr Pro­jekt star­ten kön­nen.
Niko Fischer, caruso Geschäftsführer und Michael Alge, Vorstand Raiffeisenlandesbank Vorarlberg

Seit Dezem­ber 2022 setzt die Raiff­ei­sen­lan­des­bank Vor­arl­berg auf caru­so car­sha­ring. Direkt beim Sitz in Bre­genz stellt caru­so einen voll­elek­tri­schen BMW i3 zur Ver­fü­gung. Das Fahr­zeug kann sowohl von den Mit­ar­bei­tern der Raiff­ei­sen, als auch von allen regis­trier­ten caru­so Kun­den gebucht wer­den.

Durch die­se Maß­nah­me wer­den wei­te­re Pool­au­tos der Raiff­ei­sen ein­fach durch die nach­hal­ti­ge Alter­na­ti­ve caru­so ersetzt und somit Kos­ten und Auf­wand ein­ge­spart. Caru­so küm­mert sich um alle Ser­vice­leis­tun­gen rund um das Fahr­zeug inkl. lau­fen­de War­tung und Rei­ni­gung.

»Nach­hal­ti­ge Mobi­li­tät ist die Zukunft. Des­halb hel­fen wir mit Über­zeu­gung dabei, die­se in Vor­arl­berg zu stär­ken.«
Michael Alge, Vorstand Raiffeisenlandesbank Vorarlberg

Die Umset­zung des Stand­or­tes ging in enger Zusam­men­ar­beit effi­zi­ent und rasch vor­an. Die Raiff­ei­sen­lan­des­bank stellt einen Park­platz direkt vor Ort zur Ver­fü­gung und küm­mer­te sich um die not­wen­di­gen Strom­lei­tun­gen. Caru­so lie­fer­te die Wall­box und stellt den Strom am Stand­ort bereit.

Und das Bes­te: die Raiff­ei­sen­lan­des­bank hat kei­ne Auf­wän­de mit etwa­igen Fuhr­park­ma­nage­ment wie Ser­vicie­rung, Rei­ni­gung und War­tung. All die­se Tätig­kei­ten über­nimmt caru­so. Somit gilt: ein­fach ein­stei­gen und los­fah­ren!

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Niko Fischer, caruso Geschäftsführer und Peter Neier, Bürgermeister Nüziders

Bei der neu­en Microli­ving Wohn­an­la­ge in Nüzi­ders wird Woh­nen und Mobi­li­tät mit­ein­an­der kom­bi­niert und neu gedacht. Für die Mie­ter ste­hen bereits voll­mö­blier­te und aus­ge­stat­te­te Klein-Woh­nun­­gen direkt zum Ein­zug bereit. Zusätz­lich steht für alle Bewoh­ner direkt vor der Tür ein elek­tri­sches Car­s­ha­ring-Fahr­­zeug von caru­so zur Ver­fü­gung.

Gemein­sam mit den Inha­bern des Wal­ga­hau­ses, der Nüzi­ger Fir­ma Tisch­le­rei Josef Feu­er­stein und der Gemein­de Nüzi­ders wur­de der ers­te caru­so car­s­ha­ring-Stan­d­ort eröff­net.

Bür­ger­meis­ter Peter Nei­er mach­te im Bei­sein von caru­so Geschäfts­füh­rer Niko Fischer vor Ort gleich die Pro­be aufs Exem­pel und tes­te­te das Elek­­t­ro-Lei­h­au­­to. Mit caru­so car­sha­ring ist die Gemein­de Nüzi­ders um ein inno­va­ti­ves E‑Mobilitätsangebot rei­cher.

»Mit caru­so bie­ten wir unse­ren Bür­gern und Bewoh­nern eine idea­le Alter­na­ti­ve zum eige­nen Pri­­vat-PKW.«
Peter Neier, Bürgermeister

Die Koope­ra­ti­on unter­schied­li­cher Part­ner macht das Pro­jekt mög­lich. Die Fir­ma Tisch­le­rei Josef Feu­er­stein errich­te­te die Lade­infra­struk­tur und stellt den Park­platz für caru­so bereit. Zugleich ist die Gemein­de Nüzi­ders Stand­ort­part­ner von caru­so und betei­ligt sich finan­zi­ell am Fahr­zeug.

Durch den caru­so Stand­ort kön­nen Tie­f­­ga­ra­­gen- und Außen­stell­plät­ze und somit Kos­ten für den Pro­jekt­ent­wick­ler ein­ge­spart wer­den.

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© Hans Vierthaler Ges.m.b.H. Co KG

Wer nach einer nach­hal­ti­gen und fle­xi­blen Mobi­li­täts­lö­sung in Pon­gau such, ist bei unse­rem Kun­den BÄM an der rich­ti­gen Stel­le! BÄM ist die Mobi­li­täts­mar­ke vom Auto­haus Vier­tha­ler, mit der caru­so seit 2016 zusam­men­ar­bei­tet.

Bei BÄM geht es nicht nur um das Tei­len von Autos — es geht um die Schaf­fung einer nach­hal­ti­gen Zukunft. Mit der E‑Flotte setzt das Auto­haus Vier­tha­ler ein star­kes Zei­chen für Umwelt­be­wusst­sein und sor­gen für eine sau­be­re und emis­si­ons­freie Fahr­er­fah­rung.

© Hans Vierthaler Ges.m.b.H. Co KG
»Mit caru­so haben wir den idea­len Part­ner an unse­rer Sei­te um unser Mobi­li­täts­an­ge­bot pro­fes­sio­nell wei­ter­zu­ent­wi­ckeln«
Rosemarie Vierthaler, Geschäftsleitung Autohaus Vierthaler

Aber das ist noch nicht alles, was BÄM zu bie­ten hat. BÄM hat sich dazu ver­pflich­tet, die best­mög­li­chen Mobi­li­täts­lö­sun­gen anzu­bie­ten. Des­halb kön­nen Kun­den bei BÄM nicht nur Autos tei­len, son­dern auch die Buchung von Rei­se­mo­bi­len genie­ßen oder Auto-Abos abschlie­ßen.

Wir freu­en uns, gemein­sam mit BÄM eine grü­ne­re Welt zu schaf­fen, in der Kom­fort, Fle­xi­bi­li­tät und Nach­hal­tig­keit im Ein­klang ste­hen!

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© Stadtwerke Kufstein GmbH, Johannes Reitter

Das Pro­jekt “Bee­car” wur­de im Jahr 2017 ins Leben geru­fen und mar­kier­te den Ein­tritt der E‑Mobilität als neu­en Geschäfts­be­reich der Stadt­wer­ke Kuf­stein GmbH. Im Jahr 2018 wur­den die ers­ten drei elek­trisch betrie­be­nen Autos für die Stadt ange­schafft und mit dem Car­s­ha­ring-Sys­­tem von caru­so aus­ge­stat­tet.

Die E‑Fahrzeugflotte ist mitt­ler­wei­le auf über 20 Fahr­zeu­ge ange­wach­sen und wird lau­fend erwei­tert. Bee­car beschränkt sich dabei nicht nur auf Kuf­stein, son­dern hat das Car­s­ha­ring-Ange­­bot auch in die umlie­gen­den Gemein­den Kös­sen, Nie­dern­dorf, Thier­see und Schwoich aus­ge­wei­tet.

© Stadtwerke Kufstein GmbH, Johannes Reitter
»Wir woll­ten nicht nur eine Alter­na­ti­ve zum eige­nen Auto bie­ten, son­dern auch den öffent­li­chen Nah- und Per­so­nen­ver­kehr (ÖPNV) ergän­zen.«
Martin Tschurtschenthaler, Projektleiter BEECAR

Mar­tin Tsch­urtschen­tha­ler ver­weist auf die soge­nann­te “letz­te Mei­le”. Er betrach­tet “Bee­car” als zusätz­li­ches Pro­dukt, da die Stadt­wer­ke auch den Stadt­bus betrei­ben. Obwohl her­kömm­li­che Ver­bren­nungs­mo­to­ren in der Anschaf­fung “ein­fa­cher und kos­ten­güns­ti­ger” gewe­sen wären, habe man sich dazu ent­schie­den, einen Schritt nach vorn zu gehen und auf elek­trisch betrie­be­ne Fahr­zeu­ge zu set­zen.

Kuf­stein hat es geschafft, Öster­reichs ers­te Stadt zu wer­den, die ein flä­chen­de­cken­des E‑Car­s­ha­ring-Net­z­­werk anbie­tet, indem Bee­car sicher­stellt, dass jedes Car­s­ha­ring-Fahr­­zeug nur 5 Minu­ten von­ein­an­der ent­fernt ist.

Wir freu­en uns über die­ses Erfolgs­pro­jekt und sind schon gespannt, wie sich Bee­car wei­ter­ent­wi­ckelt.

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